Die Pandemie hat seit letztem Jahr die Veranstaltungen im Schloss Atzenbrugg stark eingeschränkt, die Verluste der Schloss Atzenbrugg GmbH sind weiter angewachsen. Nun wäre es aber an der Zeit, sich über die Zukunft Gedanken zu machen und gemeinsam mit den örtlichen Vereinen und Institutionen, wie Kirche, Musikschule, Marktgemeinde, Feuerwehr, Blasmusik, usw. ein Konzept zur optimalen Nutzung des Schlosses und des Geländes zu erarbeiten. Themen, wie eine Verbesserung der Infrastruktur, neue Räume, neue Veranstaltungen, sind zu überlegen.
Jetzt Einzelaktionen zu starten, wie ein Schaugarten und Radwege durch den Schlossgarten, sind kontraproduktiv und schränken den Aktionsradius ein. Bestehende Veranstaltungen müssen optimiert und Neue konzipiert werden – innovativen Ideen nicht abgeneigt sein sondern einen Raum geben – damit wir Gemeindebürger durch Konzerte (es gibt nicht nur Klassik), Feiern und Feste, Märkte und weitere Veranstaltungen dem schöne Schloss Atzenbrugg „Leben“ geben können.
Unser Lösungsvorschlag:
- Endlich einmal alle Akteure an einen Tisch bringen und gemeinsam eine optimale Nutzung erarbeiten
- Den Vereinen und Organisationen Möglichkeiten schaffen, kreativ ans Werk zu gehen und auch Wertschöpfung zu erzielen
