In den letzten Tagen wurde die neue Fundamentierung für das Buswartehaus in Atzenbrugg erstellt. Der neue Standort ist nun weiter in Richtung zur Kurve beim GH Kögl.
Ob es das von uns geforderte Verkehrskonzept für den Kindergarten gibt, weiß nur ein Kreis der Auserwählten in der ÖVP. Die Anrainer, die BürgerInnen und die SPÖ-Fraktion haben keine Informationen erhalten, die „Mauer der Schweigens“ umgibt ja das gesamte Projekt.
- Kommen also jetzt doch 2 Einfahrten, was ja beim Informationsabend kurz vor dem Spatenstich noch nicht klar war?
- Wie schaut es mit Geschwindigkeitsreduktion im Kurvenbereich aus?
- Kommt eine Grüninsel?
- Kommt ein Zebrastreifen?
- Wie schaut die Einfahrt bei der Bäckerei Weber aus?
- Gibt es eine Einbahn?
- Ist der Sparkassenplatz durch die Ausfahrt betroffen?
- Wie schaut es mit der Anbindung an das Radwegenetz aus?
All diese Fragen sind hinter der „Mauer der Schweigens“ der ÖVP verborgen. Doch wer trägt die Kosten? Sicher nicht die ÖVP-Fraktion, sondern alle BürgerInnen und Bürger tragen über das Gemeindebudget die Kosten. Also zahlen dürfen die BürgerInnen, was mit ihrem Geld geschieht, sehen sie erst dann, wenn alles fertig ist und nicht mehr geändert werden kann!
Wir fordern daher ein sofortiges Ende der „Geheimniskrämerei“ und der „scheibchenweisen“ Umsetzung von einem unveröffentlichten und nicht beschlossenen Verkehrskonzept!